Modules Table Top Exercise

Fiktive Schadenslage durch EU-Einheiten bewältigt Führungskräfte aus der europäischen Union trainierten in Nabburg

Massive Überschwemmungen durch Starkregenfälle sowie Sturmschäden in einem fiktiven fernöstlichen Land bringen das Katastrophenschutzverfahren der Europäischen Union auf den Plan. So lautet das Übungsszenario vom 26. bis 28. Januar 2020 in Nabburg.

Die Stabsrahmenübung wurde von den europäischen Partnerbehörden aus Dänemark, Belgien, Kroatien, Slowenien und Deutschland durchgeführt. Das Technische Hilfswerk war federführend für die Planung und Durchführung des EU-Projektes verantwortlich. Die Liegenschaft des THW-Ortsverbandes Nabburg und der Bereitschaftspolizei Nabburg bildeten das Zentrum der Übung. Rund 80 Teilnehmer, Trainer, Beobachter und Helfer wurden versorgt und untergebracht. Darunter waren auch 20 ehrenamtliche Rollenspieler, unterstützt durch vier Kräfte der Polizeischule Nabburg, damit sich die Teilnehmer in einer realistischen Situation wiederfinden konnten. Die Szenarien wurden täglich von morgens bis abends durch die 14-köpfige Übungsleitung eingespielt.

Damit im realen Notfall alles reibungslos abläuft, finden solche Übungen regelmäßig auf europäischer Ebene statt.


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.




Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: